(Sketch / Satire)
Pastor | Fürs Protokoll: einstimmig abgesegnet. Ja-Stimmen: alle,
Nein-Stimmen: keine, Enthaltungen: keine. Keine weiteren Störungen. Für uns alle ist die Situation, einen ungebetenen Gast zu haben, etwas ungewohnt, wir sind es nicht gewöhnt, dass sich irgend jemand für unsere Arbeit interessiert ... |
Freitag | ... und dann kommt ein alter Mann mit einem weißen Bart, sagt, sein Name sei Gott - und das sollen wir glauben? |
Gast | Ich hätte natürlich auch in Gestalt eines Kindes kommen können ... |
Pastor | Ich glaube, wir sollten jetzt erst mal eine kurze Pause machen. |
Alle | Absegnen! |
Pastor | Fürs Protokoll: einstimmig abgesegnet. Ja-Stimmen: alle,
Nein-Stimmen: keine, Enthaltungen: keine. 5 Minuten Pause. Pause, keiner verlässt den Raum. Alle flüstern miteinander, der Gast wird misstrauisch beäugt, erste Blicke auf die Uhr. Der Pastor gibt dem Vikar eine kurze Anweisung, der Vikar verlässt den Raum, kehrt nach kurzer Zeit zurück. Nach einiger Zeit hebt der Pastor die Hand: |
Pastor | Ich bitte um Ruhe - wir wollen weitermachen. |
Dienstag | Ich schlage vor, dass wir den Bericht des Festausschusses des Gemeinde-Ausschusses auf später vertagen und erst mal die Berichte aus den anderen Ausschüssen hören. |
Pastor | Das ist eine gute Idee. Was gibt es Neues aus dem Kindergartenausschuss? Ich gebe ab an Herrn Mittwoch. |
Mittwoch | Leider müssen wir wieder einmal eine Stelle neu besetzen, da schon wieder eine Mitarbeiterin ein Kind kriegt. Ich weiß schon gar nicht mehr, wer hier Schwangerschaftsvertretung für wen macht, wir haben da z.Zt. einen Schwangerschaftsboom ... |
Donnerstag | Ist doch wunderbar - ohne die Kinder könnten wir uns diesen Ausschuss schenken, das wäre doch schade! |
Mittwoch | Aber müssen unbedingt unsere Kindergärtnerinnen schwanger werden? Die sollten doch lieber ihren Job machen und anderen das Kinderkriegen überlassen. |
Freitag | Erzieherinnen, Herr Mittwoch, nicht Kindergärtnerinnen. |
Mittwoch | Stimmt, Mit den Kindern im Kindergarten haben sie ja nicht mehr viel zu tun, wenn sie ständig schwanger sind! |
Freitag | Kinder-Tagesstätte, lieber Herr Mittwoch, nicht Kindergarten. (Leise zu seinem Nachbarn:) Der Kindergarten tagt wohl eher gerade hier im Gemeindehaus ... Beide lachen hinter vorgehaltener Hand. |
Donnerstag | Also früher war das einfacher: Kinder, Kindergarten, Kindergärtnerin. Warum heißt das jetzt nicht mehr so? |
Mittwoch | Das kann ich Ihnen erklären. Tagesstätte' macht mehr her und verdeutlicht den Unterschied zwischen Halbtags- und Ganztagskind. Erzieherin' heißt es, weil die Damen mit Erziehung und nicht mit Kindern beschäftigt sind. Und bei dem Begriff Kind' ist man bis jetzt geblieben, weil es noch keinen Ausschuss für die Umbenennung des Kindes als solchem gibt. Mir persönlich schweben da einige mögliche Varianten vor, z.B. "zu Erziehende" oder "Erziehungsbedürftige" oder so was in der Richtung. Vorerst wird es aber bei der groben Unterteilung in "Tagesstätten-Kind", "Hortkind" und einfach "Kind" bleiben ... |
Freitag | Nicht zu vergessen das "Buskind", das "Schulkind", das "Stadtkind" ... |
Donnerstag | So viele Sorten Kinder gibt es? Mein Gott! |
Gast | Sprechen Sie mit mir? Möchten Sie meine Meinung hören? Ich sagte ja schon vor langer Zeit: Lasset die Kinder zu mir kommen ... |
Freitag | ...denn ihrer ist das Himmelreich, haha. Unser Gast stört schon wieder. |
Gast | Ich möchte Ihre Sitzung wirklich nicht stören, aber ich bin eben immer da, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind. Eigentlich wollte ich ja nur wissen, was in meiner Gemeinde so läuft, und, wie gesagt, wenn mein Bart Sie stört: ich hätte auch in Gestalt eines Kindes kommen können ... |
Pastor | ... meine Gemeinde, lieber Herr Gott, das ist immer noch meine Gemeinde, ich bin hier der Chef, äh Pastor. |
Mittwoch | Wir haben Sie gewählt, Herr Pastor, das ist unsere Gemeinde. |
Gast | Nein, meine Gemeinde ... die Gemeinschaft der Gläubigen ... |
Freitag | Ja, wir alle glauben an Gott, deshalb sind wir ja hier. Und jetzt unterhalten wir uns über Dinge, die der Kirchenvorstand bestimmt, Schluss, Ende, aus. |
Alle | Absegnen! |
Pastor | Fürs Protokoll: einstimmig abgesegnet. Ja-Stimmen: alle,
Nein-Stimmen: keine, Enthaltungen: keine. Beschluss: ab jetzt redet nur noch der Kirchenvorstand. Es klopft an der Tür, der Vikar geht hinaus, kommt zurück und flüstert kurz mit dem Pastor |
Pastor | Ich höre gerade, dass das Taxi gekommen ist. Wohin darf es Sie bringen, Herr Gott? |
Gast | Also eigentlich bin ich immer da, wo zwei oder drei ... |
Samstag | Mein Gott, so nennen Sie doch endlich Ihre Adresse, lieber Herr Gott! |
Gast | Also eine Adresse habe ich eigentlich nicht, ich bin eben immer da, wo ...... |
Mittwoch | Das sagten Sie schon, Herr Gott, aber wo gehören Sie nun wirklich hin? |
Gast | Ich dachte, ich gehöre hierher, aber ich sehe, dass Sie mit mir nichts anfangen können. Ich störe hier nur, das wollte ich nicht. Ich höre nur immer, dass die Gläubigen mich suchen, und da dachte ich, ich komme einfach mal vorbei, denn eigentlich bin ich immer dort, wo zwei oder drei ... |
Pastor | So kommen wir nicht weiter. (zum Vikar:) Wenn der arme, verwirrte Mann seine Adresse nicht kennt, soll der Fahrer ihn einfach zur Polizei bringen. Die wissen, wie man mit solchen Leuten umgeht. Vielleicht ist er ja schon als vermisst gemeldet. (zum Gast:) Wir bedanken uns für Ihr Interesse - gehen Sie mit Gott, Herr Gott. |
Gast | (kopfschüttelnd) Selbstverständlich werde ich vermisst, deshalb bin ich ja hier. (verabschiedet sich) Gott sei mit euch. Und zur Erinnerung: ich bin immer da, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind. Der Gast geht. |
Pastor | Nun, da der Herr Gott endlich gegangen ist, können wir uns
wieder der Tagesordnung zuwenden. Wir waren beim Kindergarten-Ausschuss,
Verzeihung, Kindertagesstätten-Ausschuss. Wenn ich alles richtig verstanden habe, haben wir zwar viele Sorten von Kindern, aber keinen Kindergarten mehr, sondern eine Kinder-Tagesstätte, weil das besser klingt. Leider haben wir auch keine Kindergärtnerinnen mehr, weil die ständig in anderen Umständen' sind. Deshalb stellen wir jetzt Erzieherinnen' ein, bei denen die Gefahr einer Schwangerschaft nicht besteht, da die Erzieherinnen' mit Erziehung beschäftigt sind und mit Kindern nichts am Hut haben. Wurde im Ausschuss eigentlich schon mal überlegt, ob unter diesen Umständen (er räuspert sich) die Einstellung eines männlichen Erziehers nicht sinnvoll wäre? |
Mittwoch | Darüber nachgedacht haben wir schon, aber stellen Sie sich
mal einen Mann unter so vielen Frauen vor, Herr Pastor. Es fehlt
uns noch, dass der uns die jungen Hühner im Anerkennungsjahr
schwängert! Ich wundere mich sowieso, dass Frauen, die tagtäglich mit einer Unmenge von kleinen Ungeheuern zu tun haben, freiwillig selber welche kriegen ... |
Freitag | Ich weiß, warum sie das tun - die glauben doch, dass sie von Erziehung viel mehr verstehen als die Eltern ... |
Mittwoch | Also meiner Erfahrung nach verstehen Eltern wirklich am wenigsten von Erziehung ... |
Pastor | (Mittwoch unterbrechend:) Ich glaube, wir sollten an dieser Stelle den Bericht aus dem Kindergarten-Ausschuss auf die nächste Kirchenvorstands-Sitzung vertagen - jemand dagegen? (Alle schütteln den Kopf.) Gut, dann weiter in der Tagesordnung. Nächster Punkt: unser diesjähriger Ausflug. Wohin solls gehen? Hat jemand eine Idee? |
Samstag | Herr Pastor, zuerst müssen wir doch einen Ausschuss wählen! |
Alle | Absegnen! |
Pastor | Fürs Protokoll: einstimmig abgesegnet. Ja-Stimmen: alle,
Nein-Stimmen: keine, Enthaltungen: keine. Wahl eines Ausflugs-Ausschusses.
Ich denke, wir brauchen vier Freiwillige - wer hat Lust? Pastor sieht fragend in die Runde, alle sind plötzlich mit anderen Dingen beschäftigt, sortieren Blätter, suchen in ihren Taschen, verstecken sich hinter z.B der Tagesordnung |
Vikar | Darf ich jetzt vielleicht mal mitwählen? Ich möchte das auch mal üben. Sie brauchen meine Stimme ja nicht mitzuzählen ... |
Pastor | Also das geht nicht, jede Stimme zählt hier. Wer meldet sich
für den Ausschuss? Alle sehen sich an, zögernd melden sich Montag, Samstag, Donnerstag und Dienstag |
Pastor | Gut - dann wählen wir den Ausschuss am besten "en bloc",
das spart Zeit. Herr Vikar, Sie sind nicht stimmberechtigt. Zur
Wahl stehen Herr Montag, Frau Samstag, Frau Donnerstag und Frau
Dienstag. Wer ist dafür? Pastor, Mittwoch und Freitag heben die Hände. |
Pastor | Also drei stimmen mit Ja. Wer ist dagegen? Keine Handzeichen |
Pastor | Niemand. Enthaltungen? Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag heben die Hand. |
Pastor | Vier Enthaltungen. Ich fasse zusammen: Ja-Stimmen: drei, Nein-Stimmen:
keine, Enthaltungen: vier. Damit hat der Vorschlag die erforderliche
Mehrheit nicht erhalten und ist abgelehnt. (Er räuspert sich, schüttelt den Kopf, überlegt) Da stimmt doch etwas nicht... |
Donnerstag | Wir sind doch alle dafür - wieso ist der Ausschuss jetzt abgelehnt? |
Vikar | Was ist eine Enthaltung? Ich verstehe das nicht. |
Pastor | (zum Vikar:) Deshalb dürfen Sie ja auch nicht mitwählen, Sie müssen das eben erst noch lernen! |
Vikar | Darf ich eine Frage stellen? (alle sehen hoch) Wenn sieben Stimmberechtige anwesend sind und vier in den Ausschuss gewählt werden, dann wäre es doch am einfachsten, wenn alle sieben einstimmig mit "ja" stimmen würden? |
Schweigen. Entsetzte Gesichter. | |
Mittwoch | Aber das ist unmöglich! Man wählt sich doch nicht selbst! |
Vikar | (überrascht) Warum? Darf man das nicht? |
Mittwoch |
Das tut man nicht! |
Vikar öffnet den Mund, setzt zur Antwort an... | |
Pastor | (zum Vikar:) Das erkläre ich Ihnen später. Jetzt wollen wir darüber nachdenken, wie wir den Ausschuss wählen können. |
Mittwoch | Wie wäre es, wenn wir nur drei Mitglieder in den Ausschuss wählen - dann würden wir, bei sieben Stimmberechtigten, zum richtigen Ergebnis kommen! |
Samstag | Also drei sind zu wenig. Da ist soviel vorzubereiten - wir brauchen
mindestens vier. Schweigen, alle überlegen, rechnen nach. |
Freitag | Vielleicht sollten wir den Vikar doch mitwählen lassen, dann sind wir vier gegen vier! |
Pastor | Das geht nicht, dann haben wir immer noch keine Mehrheit zusammen. (nach kurzem Nachdenken) Ich habs! Wir machen keine Blockwahl, sondern wir wählen die Ausschuss-Mitglieder in getrennten Wahlgängen - dann klappt es. Wer ist dafür? Alle heben die Hand. |
Pastor | Einstimmiger Beschluss: Die Mitglieder des Ausflugs-Ausschusses
werden einzeln gewählt. Dann müssen wir jetzt in den sauren
Apfel beißen. Fangen wir an. Zur Wahl steht Herr Montag. Wer
ist dafür? Sechs Hände heben sich. |
Pastor | Wer ist dagegen? Keine Wortmeldung |
Pastor | Enthaltungen? Montag hebt die Hand. |
Pastor | Ich verkündige(räuspert sich) verkünde
das Ergebnis: Mit sechs Ja-Stimmen und einer Enthaltung ist Herr
Montag in den Ausschuss gewählt. Alle atmen spürbar erleichtert aus. Montag freut sich, seine Sitznachbarn gratulieren ihm, die anderen klatschen laut. |
Freitag | Warum wählen wir überhaupt? Schließlich haben wir vier Freiwillige, damit ist die Sache doch klar! |
Mittwoch | Nichts ist klar, Herr Freitag, aber Sie sind ja noch nicht so lange dabei. Der Auschuss muss ordnungsgemäß gewählt werden, sonst ist er nicht beschlussfähig. |
Samstag | Und ohne Ausschuss können wir unseren Ausflug überhaupt nicht machen - wer soll sich denn sonst um die Verpflegung kümmern, den Bus mieten, Besichti... |
Montag | (unterbricht sie) Ich stelle einen Antrag: die restlichen drei Mitglieder können wir jetzt als Block wählen - wenn ich richtig gerechnet habe, kommen wir nun auf die erforderliche Mehrheit. Alle sehen sich an, rechnen eifrig auf dem Papier nach. |
Pastor | (blickt erstaunt von seinem Zettel auf) Stimmt. Wer ist dafür? Sechs Handzeichen. |
Pastor | Jemand dagegen? Keine Wortmeldung |
Pastor | Enthaltungen? Montag hebt die Hand. |
Pastor | Der Antrag ist mit sechs Ja-Stimmen und einer Enthaltung angenommen.
Also dann weiter: zur Wahl stehen Frau Dienstag, Frau Donnerstag
und Frau Samstag. Wer ist dafür? Vier Hände heben sich. |
Pastor | Wer ist dagegen? Keine Wortmeldung. |
Pastor | Enthaltungen? Dienstag, Donnerstag und Samstag heben die Hand. |
Pastor | Mit vier Ja-Stimmen und drei Enthaltungen sind Frau Dienstag, Frau Donnerstag und Frau Samstag in den Ausschuss gewählt. Damit ist der Ausschuss komplett. |
Alle | (erleichtert:) Gott sei Dank! |
Vikar | Ich glaube, ich habe das Wählen jetzt verstanden. |
Pastor | Ich hoffe es, Herr Vikar. Vielleicht lassen wir Sie am Ende Ihres
Vikariats probehalber einmal mitwählen. Darüber müssen
wir vorher natürlich erst abstimmen, wollen wir das eben noch
machen? Alle winken ab. |
Pastor | Abgelehnt. Ich denke, wir verschieben diese Entscheidung auf eine
der nächsten Kirchenvorstands-Sitzungen, für heute haben
wir alle genug. In Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde schlage
ich vor, dass wir uns bis zur nächsten Kirchenvorstands-Sitzung
vertagen, oder haben wir noch etwas Dringendes zu besprechen? Alle sehen sich an. |
Alle | (nur Herr Montag nicht) Absegnen! |
Montag | (überlegend) Halt, da fällt mir doch noch etwas ein - was soll ich eigentlich ins Protokoll schreiben? Begrüßung, letztes Protokoll genehmigt. Über das Gemeindefest gesprochen, diesen Punkt vertagt. Der Herrgott, äh (ändert die Betonung) Herr Gott hat gestört, wir hatten Mühe, ihn loszuwerden. Kurze Diskussion darüber, wessen Gemeinde unsere Gemeinde ist. Bericht aus dem Kita-Ausschuss über Personalprobleme. Bildung des Ausflugs-Ausschusses mit Schwierigkeiten bei der Suche nach einem zum Erfolg führenden Wahlverfahren. Die Frage, ob wir den Vikar mal mitwählen lassen, auf später vertagt - und das wars? Wenn meine Frau das liest, wird sie mich entsetzt fragen: Und das ist alles, was ihr vier Stunden lang gemacht habt? Alle sehen sich ratlos an. |
Dienstag | Also lieber Herr Montag, ich finde, das, was Sie da gesagt haben,
klingt viel zu unharmonisch. Ich will Sie jetzt bestimmt nicht kritisieren,
aber vielleicht sollten Sie die einzelnen Punkte etwas positiver
formulieren. Wie klingt das denn: der Herr Gott hat gestört!
Schreiben Sie doch einfach: zu Gast war ein alter Mann, der unter
der Zwangsvorstellung litt, einer von uns zu sein. Trotz intensiver
und einfühlsamer Befragung war sein Wohnsitz nicht herauszubekommen.
Deshalb musste das Problem bedauerlicherweise an die zuständige
Behörde weitergeleitet werden. Die Kosten für die Taxifahrt
trägt der Kirchenvorstand. Alle nicken zustimmend. |
Pastor | Gibts sonst noch etwas, oder wollen wir jetzt Schluss machen? (Er guckt fragend in die Runde, alle nicken.) Keine Wortmeldung mehr? (Alle schütteln den Kopf.) Gut. Ich hoffe, dass unsere nächste Kirchenvorstands-Sitzung ungestört bleibt und möchte die heutige nun mit einem Text aus der Bibel beenden: (zitiert Markus 8, 17-18): "JESUS HÖRTE ES UND SAGTE ZU IHNEN: "WAS MACHT IHR EUCH SORGEN DARÜBER, DASS IHR KEIN BROT HABT? VERSTEHT IHR IMMER NOCH NICHTS? BEGREIFT IHR DENN GAR NICHTS? SEID IHR GENAUSO VERSTOCKT WIE DIE ANDEREN? IHR HABT DOCH AUGEN, WARUM SEHT IHR NICHTS? IHR HABT DOCH OHREN, WARUM HÖRT IHR NICHTS?" Lasst uns dem Wort des Herrn ein offenes Ohr bewahren. Wir wollen uns darauf besinnen, dass der Herr Gott, äh, Gott, der Herr, immer dort ist, wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt sind. Gott ist immer da - wer ihn sucht, wird ihn finden. Gott ist allgegenwärtig! |
Alle | Absegnen! Vorhang |